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Warum Cider?

Ob der Apfel oder die Banane das beliebteste Obst der Welt ist, darüber streiten sich die Gelehrten noch. Klar ist allerdings, dass der Apfel in Deutschland auf dem „Obstspeiseplan“ ganz weit oben steht und dies hat vielleicht zwei Gründe. Erstens, Äpfel lassen sich auch in Deutschland gut kultivieren und zweitens, viele Verbraucher glauben immer noch dem Spruch: „An apple a day keeps the doctor away“. Ob die Anwendbarkeit dieser Weisheit auch auf die gepresste Form des Apfels, den Apfelsaft, zutrifft, sei allerdings dahingestellt. Zumindest hat der Apfelsaft eine sehr, sehr, sehr lange Vergangenheit, denn bereits mehrere Jahrhunderte vor Christi wurde von dem Saft des Apfels berichtet.

Namentlich erwähnt wurde der „Wein des Apfels“ angeblich erstmals am Anfang der ersten Jahrhunderts…also nur“ unwesentlich“ später als der Apfelsaft. Und beim Cider (im französischen auch Cidre) handelt es sich strenggenommen um nichts anderes als vergorenen Apfelsaft. Dieser wird häufig durch Karbonisierung oder Fermentation in geschlossenen Behältern mit Kohlensäure versetzt. Im Deutschen wird auch der Begriff „Apfelschaumwein“ verwendet. Die Herkunft des Begriffes Cidre lässt sich aus dem mittelenglischen „Sidre“ dem Anglo-französischen und dem Spät-lateinischen „Sicera“, dem Griechischen „Sikera“ sowie dem Hebräischen „Sh?kh?r“ herleiten. (Quelle: https://www.merriam-webster.com/dictionary/cider?show=0&t=1320870939 )
Bei der Herstellung von Cider werden in der Regel vorzugsweise Apfelsorten mit einem hohen Tanningehalt verwendet. Durch die Fermentierung bei relativ niedrigen Temperaturen(zwischen 4 °C – 15 °C), wird der Fermentierungsprozess kontrollierbarer, was wiederum eine wichtige Rolle für das Aroma spielt. Der Alkoholgehalt von Cider liegt je nach Herstellungsland in der Regel zwischen 4% und 12%. Heute wird Cider überwiegend in Europa hergestellt, es gibt aber auch Länder, wie Kanada und Südafrika, in denen auch Cider produziert wird (Quelle: https://www.google.de/amp/s/www.omoxx.com/irish-champ/amp/)